Virtueller Messestand – ja oder nein?

Virtueller Messestand – ja oder nein?

Virtueller Messestand – ja oder nein?

Scheiden sich die Geister?

Der Trend zur virtuellen Onlinemesse wird vielerorts beschrieben. Großunternehmen, Konzerne, Branchenriesen haben die Onlinemesse schon vor längerer Zeit für sich entdeckt. Nicht erst zur Corona-Zeit.

Da werden virtuelle Hausmessen, Ausbildungsmessen oder Recruiting-Messen organisiert.

Gegen Ende Mai 2020 wurden in Deutschland über 160 Messen abgesagt oder verschoben – weltweit über 1.700 Messen.

Da könnte man meinen, dass eine virtuelle Fachmesse eine alternative Lösung für die Messe-Aussteller darstellt.
Eine virtuelle Fachmesse, die jenen Ausstellern, die auf einer realen (nun abgesagten oder verschobenen) Präsenzmesse ausstellen würden, eine Kommunikations-Plattform bieten würde.

Ist das so? Oder welche Gründe sprechen gegen einen virtuellen Online-Messestand?

Dieser Frage geht die hier verlinkte Umfrage nach.

Rainer Bachmann, Ihr Messe-Doktor

Rainer Bachmann ist als EDV-Techniker seit 30 Jahren im Umfeld von Konzernen, Hidden Champions und klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) vertrieblich aktiv. Seine Geschäftspartner nutzen seine Erfahrungen im (Online-) Marketing, Coaching sowie unzähligen Beratungsgesprächen, Schulungen und Vorträgen, um Verkaufs- und Messeprozesse zu optimieren. Seit 2019 ist er Steinbeis-Projektkoordinator einer Industrie 4.0-Transferplattform, er berät KMU in Sachen ZIM und er zeigt als Messe-Doktor interessierten Unternehmen gerne seine virtuelle Onlinemesse. Auch als Speaker wird er gerne eingeladen.