Farmer auf der Messe
Es ist üblich, dass der Außendienst auch bei einer Messe-Präsenz aktiv wird. Wer auch sonst…? Der Innendienst vielleicht?
Genauso üblich ist es oft, dass dem Außendienst das stillschweigend zugetraut wird. Man weiß es eben nicht besser und der Außendienst hat schließlich den meisten Kundenkontakt.
Im Grundsatz ist da nichts einzuwenden, wenn da nicht ein paar Unterschiede in der Systematik wären.
Denn während es sich auf der einen Seite um Kundenkontakte handelt, sind auf einer Messe eher potenzielle Kunden als Besucher gewünscht.
Potenzielle Kunden sind aber noch keine Kunden und daher überwiegend unbekannt. Aus der Erfahrung vieler Jahre weiß ich und ich habe es zu oft erlebt, dass nicht jeder Außendienstmitarbeiter sich dabei wohlfühlt, Fremde anzusprechen.
Denn die überwiegende Zahl der Außendienstler sind Farmer. Sie behüten gerne den Bestand, hegen und pflegen diesen ergiebigen Acker wunderbar und säen neuen Samen und ernten dann hervorragende Früchte, die sie zuvor geduldig und liebevoll gehegt und gepflegt haben.
Auf einer Messe – an der Front – da fühlen sich Farmer aber gänzlich unwohl und deplatziert.
Da braucht es eine andere Spezies. Eine, die offen und voller Überzeugung und Engagement auf wildfremde Menschen zugehen kann, diese anspricht, in ein Gespräch verwickelt, deren Interesse und Passung zum eigenen Unternehmen erfragen kann und die relevanten Potenziale dann zum Messestand abschleppt…
Wie diese Spezies heißt, welche Unterschiede zu erkennen sind und noch mehr dazu, lesen Sie in meiner kleinen Broschüre, die Sie hier downloaden können. Viel Freude mein Lesen.
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